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WIE IOT IM GESUNDHEITSWESEN EINGESETZT WIRD: DIE WICHTIGSTEN VORTEILE UND ANWENDUNGEN FÜR 2025

Ivan Korytin
  • Ivan Korytin
  • Aug 7, 2024 · 25 min lesen
WIE IOT IM GESUNDHEITSWESEN EINGESETZT WIRD: DIE WICHTIGSTEN VORTEILE UND ANWENDUNGEN FÜR 2025

Einleitung

Der Einsatz des IoT im Gesundheitswesen ist eine Innovation, die den Gesundheitssektor in Bezug auf die Bereitstellung, Überwachung und Verwaltung der Patientenversorgung aktuell verändert. Es ist erwähnenswert, dass man bei der Untersuchung des Aspekts des IoT im Gesundheitswesen nicht sagen kann, dass diese Technologie ein Trend ist; im Gegenteil, sie ist ein Schritt nach vorne, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und die Gesundheitssysteme effektiver zu gestalten. IoT-Sensoren und tragbare Geräte überwachen ständig den Zustand des Patienten, verändern das Gesicht der Gesundheitsversorgung und geben eine Vision für die Zukunft, in der die Gesundheitspraktiken proaktiv, patientenzentriert und vorausschauend sind. Die Bedeutung des IoT im Gesundheitswesen wird durch seine Fähigkeit unterstrichen, Lösungen für die Fernüberwachung von Patienten zu ermöglichen, den Krankenhausbetrieb zu optimieren und die Genauigkeit von Diagnosen und Behandlungen zu verbessern. All diese Entwicklungen zeigen deutlich, dass die IoT-Konnektivität im Gesundheitssystem von entscheidender Bedeutung ist, um seine Leistungsfähigkeit in Zukunft zu verbessern. 

In diesem Artikel werden wir die vielfältigen Vorteile und Anwendungen des IoT im Gesundheitswesen für das Jahr 2025 untersuchen und beleuchten, wie das IoT zur Verbesserung verschiedener Aspekte des Sektors eingesetzt wird. Von der Nachverfolgung von Vermögenswerten bis hin zum ausgeklügelten Einsatz von IoT-Medizinprodukten und IoT-Geräten im Gesundheitswesen – die Anwendungen sind umfangreich und transformativ. Wir werden die wichtigsten IoT-Anwendungen im Gesundheitswesen erörtern, darunter Lösungen zur Fernüberwachung von Patienten durch verschiedene IoT-Unternehmen im Gesundheitswesen und den Einsatz von medizinischen Geräten des Internet of Things, die zu einem umfassenden Gesundheitsmanagement beitragen. 

Darüber hinaus wird der Schwerpunkt auf die Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit IoT-Apps im Gesundheitswesen, die Schwierigkeiten beim Schutz von Patientendaten und bestehende Lösungen gelegt. Schließlich werden in dem Artikel zukünftige Trends und Innovationen im Internet of Medical Things (IoMT) betrachtet und die Richtung für die weitere Entwicklung und das kontinuierliche Wachstum des IoT in der Gesundheitsbranche aufgezeigt.

Was genau ist das IoT und warum ist es im Gesundheitswesen wichtig? 

Das IoT ist ein riesiges Netzwerk physischer Objekte, die über das Internet miteinander und mit der Außenwelt kommunizieren können. Diese Geräte sind mit Software, Elektronik und Netzwerkfunktionen vorprogrammiert, die es ihnen ermöglichen, mit anderen Systemen oder Apps zu interagieren und Daten auszutauschen. 

IoT im Gesundheitswesen 

Intelligente Geräte haben die Möglichkeit geschaffen, Patienten ohne physischen Kontakt zu überwachen, und damit die Gesundheitsbranche verändert, um sicherzustellen, dass Patienten sicher und effizient aus der Ferne überwacht werden können, während Ärzte dabei unterstützt werden, ihren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. IoT revolutioniert das Gesundheitswesen, indem es die Art und Weise verändert, wie Geräte und Einzelpersonen an der Gesundheitsversorgung von Patienten, ihren Familien, Ärzten und Krankenhäusern beteiligt sind. 

Wie ist der aktuelle Stand des Internets der Dinge im Gesundheitswesen 

Der aktuelle Stand des IoT im Gesundheitswesen ist geprägt von bedeutenden Fortschritten und einer weit verbreiteten Akzeptanz, aber auch von bemerkenswerten Herausforderungen. Die IoT-Technologie, insbesondere IoMT, hat sich positiv auf den Gesundheitssektor ausgewirkt, da sie die Überwachung und Verfolgung von Patientendaten mithilfe tragbarer Geräte wie Smartwatches und Fitness-Tracker ermöglicht. Die Integration hat sich als vorteilhaft für die Patientenversorgung erwiesen, da sie die Genesung der Patienten beschleunigt, die Dauer von Krankenhausaufenthalten verkürzt und Behandlungsverfahren durch kontinuierliche Überprüfung einiger Vitalparameter und Gesundheitsmarker im Laufe des Tages automatisiert. 

Trotz seines Potenzials steht IoMT vor mehreren kritischen Herausforderungen, darunter Datensicherheit, Datenschutzbedenken und die Zuverlässigkeit von Edge-Geräten. Die große Menge an persönlichen Gesundheitsdaten, die gesammelt werden, wirft erhebliche Bedenken hinsichtlich unbefugtem Zugriff und Datenschutzverletzungen auf. Darüber hinaus sollten IoT-Geräte genau und zuverlässig sein, da jeder Fehler zu falschen Diagnosen und Behandlungsempfehlungen führen kann. Darüber hinaus müssen weitere Aspekte wie Energieverbrauch, Reaktionszeit, Kompatibilität mit Geräten und die Fähigkeit zur Einführung von IoMT berücksichtigt werden, um das Potenzial von IoMT zu maximieren.

Die wichtigsten Vorteile des IoT im Gesundheitswesen 

1. Verbesserte Zugänglichkeit zur Gesundheitsversorgung. Die Einführung der IoT-Technologie hat die Verfügbarkeit von Gesundheitsversorgung durch Telemedizin erheblich verbessert. Bei der Telemedizin kann ein Patient einen Gesundheitsdienstleister konsultieren, ohne dass dieser physisch anwesend sein muss. Telemedizin kann Konsultationen per Videoanruf, Fernuntersuchungen und die Überwachung des Zustands von Patienten umfassen, ohne dass diese eine Klinik aufsuchen müssen. 

2. Bessere Entscheidungen mit genauen Daten. Tragbare Geräte interagieren mit anderen Geräten in der Umgebung und liefern den Gesundheitsdienstleistern die erforderlichen Daten, um sicherzustellen, dass sie den Patienten die bestmögliche Behandlung bieten, insbesondere denjenigen mit chronischen Krankheiten. Chronische Krankheiten betreffen über 133 Millionen Amerikaner, und 73 Prozent der Senioren haben zwei oder mehr chronische Erkrankungen. Diese Patienten benötigen eine ständige Betreuung und neigen dazu, langfristig Symptome der Erkrankung zu zeigen. Ärzte und andere medizinische Fachkräfte können anhand der von den vernetzten Gesundheitsgeräten gesammelten Daten Anzeichen für mögliche Rückfälle erkennen. Sie können solche Krankheiten früh genug behandeln, bevor sich die Situation für ihre Patienten verschlechtert. Die medizinischen Fachkräfte, die es auf sich nehmen, Daten für jeden Patienten zu sammeln und zu analysieren, wissen, dass es, egal wie sehr sie sich auch bemühen, nicht genug Daten geben kann, um eine so einzigartige Methode für jeden zu ermöglichen. Das IoT im Gesundheitswesen kann fast alle Daten erfassen, die für die Erstellung solcher Profile benötigt werden, und die meisten Datenerfassungen werden durch die Lösungen durchgeführt. Dies kann ihnen helfen, angemessene Behandlungen auf der Grundlage der spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten, den sie betreuen, anzubieten. 

3. Automatisierung von Routineprozessen. Intelligente Technologien, die im IoT zum Einsatz kommen, helfen dabei, klinische Prozesse zu minimieren und so die Effektivität der Gesundheitssysteme zu verbessern und Bürokratie zu minimieren. Intelligente Geräte und Sensoren können bestimmte Funktionen und Aufgaben ausführen, Daten überwachen und sammeln und auch Mitarbeiter im Gesundheitswesen benachrichtigen. Diese Prozessautomatisierung und Datenintegration verbessert die klinischen Prozesse, reduziert menschlich bedingte Fehler und Verzögerungen und verbessert die rechtzeitige Bereitstellung der Patientenversorgung. Von der Optimierung klinischer Arbeitsabläufe können Gesundheitseinrichtungen profitieren, da das medizinische Fachpersonal mehr Zeit und Aufwand in andere, wertvollere und komplexere Tätigkeiten investieren kann. 

4. Optimierung von Arbeitsabläufen. Bei Workflow-Lösungen geht es darum, die vielen Faktoren zu eliminieren, die die Produktivität verringern. Die entscheidende Bedeutung von Workflow-Lösungen in Krankenhäusern und Kliniken besteht darin, mehr Zeit mit den Patienten zu verbringen. Das Endziel von Workflow-Lösungen im Gesundheitswesen ist daher die Gesundheit und Zufriedenheit der Patienten. Workflow-Lösungen im Gesundheitswesen konzentrieren sich in der Regel darauf, wie das Personal seine Zeit verbringt: Wie effektiv und effizient erledigt es vorrangige Aufgaben? Ein damit verbundener und untrennbarer Schwerpunkt ist der Patientenfluss: Wie gut wird der Transport der Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung organisiert? 

Eine wichtige Frage bei der Umstellung auf Workflow-Lösungen im Gesundheitswesen ist, wie viel Zeit das Pflegepersonal mit den Patienten verbringt und wie viel Zeit für Verwaltungsaufgaben und die Koordination (oft nur das Auffinden) von Personal und Ausrüstung aufgewendet wird. Mit RTLS, das Patienten, Mitarbeiter und Geräte mit einer Genauigkeit von 99 Prozent bis auf Raumebene lokalisiert, mit an mobile Geräte wie Mobiltelefone gesendeten Bestandsdaten und mit an andere Mitarbeiter gesendeten Benachrichtigungen wird die Zeit, die für „Holen Sie mal eben“ und „Schauen Sie mal, ob Sie das finden können“ aufgewendet wird, deutlich reduziert. RTLS ermöglicht die Optimierung des Patientenflusses und der Arbeitsabläufe im Krankenhaus, indem es Pflegekräften und Helfern jederzeit Informationen über den Standort ihrer Kollegen und ihrer Patienten zur Verfügung stellt. Diese Zeit kann für die direkte Patientenversorgung genutzt werden.

Die wichtigsten Apps des IoT im Gesundheitswesen für 2025 

1. Die Fernüberwachung von Patienten. Die Fernüberwachung von Patienten (RPM) ist ein wichtiger Trend im Bereich IoT im Gesundheitswesen für 2025. Laut dem Marktbericht für die Fernüberwachung von Patienten wird erwartet, dass der RPM-Markt von 4,4 Milliarden USD im Jahr 2023 auf 9,1 Milliarden USD im Jahr 2028 wachsen wird, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 15,6 % während des Prognosezeitraums. Dieses Wachstum wird durch die steigende Prävalenz chronischer Krankheiten, die alternde Bevölkerung und die Notwendigkeit, die Gesundheitskosten durch vorbeugende Maßnahmen und frühzeitige Diagnose zu senken, angetrieben. 

RPM-Lösungen umfassen tragbare Geräte, mobile Gesundheits-Apps und Telemedizin-Plattformen, mit denen die Vitalparameter von Patienten überwacht und medizinische Versorgung so schnell wie möglich bereitgestellt werden kann, was die Qualität der Patientenversorgung verbessert. Zu den aufkommenden Trends auf dem RPM-Markt gehören die Integration von KI und maschinellem Lernen, um die Datenanalyse effizienter zu gestalten, die Nutzung der Cloud für die Datenspeicherung und den Datenzugriff sowie die Nutzung von 5G zur Verbesserung der Konnektivität und der Echtzeit-Übertragung von RPM-Daten. Einige der Probleme, die die Datensicherheit und den Datenschutz, die Anforderung spezifischer Regulierungsstandards und die hohen Anfangskosten für die Einführung betreffen, sind jedoch nach wie vor einige der Bedenken, die die großflächige Einführung von RPM-Technologien behindert haben. 

Trotz dieser Herausforderungen strebt der RPM-Markt ein beträchtliches Wachstum an, das durch kontinuierliche technologische Innovationen und die zunehmende Anerkennung der Vorteile der Fernüberwachung von Patienten bei der Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der Patientenversorgung vorangetrieben wird. 

2. Big Data Analytics. Die Einführung von Big Data Analytics (BDA) im Gesundheitswesen wird den Einsatz neuer Technologien sowohl in der Behandlung von Patienten als auch im Gesundheitsmanagement ermöglichen. Big Data Analytics im Gesundheitswesen kann durch die Identifizierung optimaler patientenspezifischer Behandlungen zur personalisierten Medizin beitragen. Dies kann die Verbesserung des Lebensstandards beeinflussen, die Verschwendung von Ressourcen im Gesundheitswesen reduzieren und Kosten im Gesundheitswesen einsparen. 

Die Big-Data-Analyse im Gesundheitswesen ermöglicht die Analyse großer Datensätze von Tausenden von Patienten, die Identifizierung von Clustern und Korrelationen zwischen Datensätzen sowie die Entwicklung von Vorhersagemodellen mithilfe von Data-Mining-Techniken. Der Erfolg der Big-Data-Analyse und ihre Genauigkeit hängen stark von den Werkzeugen und Techniken ab, die zur Analyse der Fähigkeit verwendet werden, verschiedenen Interessengruppen zuverlässige, aktuelle und aussagekräftige Informationen zur Verfügung zu stellen. 

Man geht davon aus, dass die Einführung von Big-Data-Analysen durch Gesundheitsorganisationen in den kommenden Jahren viele Vorteile mit sich bringen könnte, darunter eine Senkung der Gesundheitskosten, eine bessere Diagnose und Vorhersage von Krankheiten und ihrer Ausbreitung, eine verbesserte Patientenversorgung und die Entwicklung von Protokollen zur Vermeidung von erneuten Krankenhausaufenthalten, die Optimierung des Personals und der Ausrüstung, die Vorhersage des Bedarfs an Krankenhausbetten, Operationssälen und Behandlungen sowie die Verbesserung der Arzneimittelversorgungskette. 

3. Intelligente tragbare Geräte. Die Fernüberwachung von Patienten ist ein immer stärker werdender Trend, der die traditionellen Grenzen des Gesundheitswesens überschreitet und in die Mainstream-Kultur eindringt. Smartwatches und Fitness-Tracker sind für viele Menschen zu allgegenwärtigen Hilfsmitteln geworden, die eine kontinuierliche Überwachung wichtiger Gesundheitsdaten wie Herzfrequenz, Blutsauerstoffgehalt und Erkennung von Herzrhythmusstörungen ermöglichen. 

Im Gesundheitswesen greifen Ärzte zunehmend auf solche Geräte zurück, um Patienten durch kontinuierliche Überwachung ihres Gesundheitszustands zu unterstützen. Diese Methode ermöglicht eine proaktive Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Datentrends und prädiktiven Analysen. Vernetzte Inhalatoren sind beispielsweise eine intelligente Technologie im Gesundheitswesen, die die Patientenversorgung erheblich verbessert, indem sie den Benutzern hilft, die Medikamenteneinnahme zu verfolgen und rechtzeitige Erinnerungen an die Verabreichung der Dosis zu geben, wodurch die Einhaltung von Behandlungsplänen erleichtert und möglicherweise Leben gerettet werden. 

Sowohl Gesundheitsdienstleistern als auch Patienten steht eine Reihe tragbarer Geräte und Gegenstände zur Verfügung, die Möglichkeiten zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheitsergebnisse bieten. Dazu gehören Biosensoren, intelligente Thermometer, vernetzte Smartwatches, Fitness-Tracker, EKG-Monitore, Blutdruckmessgeräte, Oximeter, Waagen, Medikamentenmanagement, intelligente Medikamentenpumpen und Blutuntersuchungen zu Hause. 

4. Verwaltung medizinischer Systeme. Die Verwaltung medizinischer Systeme umfasst die Koordination und den Betrieb von Gesundheitseinrichtungen, um eine reibungslose Kommunikation und einen reibungslosen Datenaustausch zwischen verschiedenen medizinischen Geräten und Systemen zu gewährleisten. Mit IoT können Gesundheitsdienstleister vernetzte Geräte und fortschrittliche Analysen nutzen, um die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit medizinischer Dienstleistungen zu verbessern. 

Ein weiterer Vorteil des IoT, der für das Management medizinischer Systeme besonders wichtig ist, ist die Echtzeit-Bestandsverfolgung und das Gerätemanagement. IoT-fähige Geräte können den Standort, den Status und die Nutzungsmuster kritischer medizinischer Geräte wie Beatmungsgeräte, Infusionspumpen und Diagnosegeräte überwachen. Diese Echtzeit-Transparenz stellt sicher, dass medizinische Einrichtungen die Nutzung ihrer Vermögenswerte optimieren, Ausfallzeiten von Geräten reduzieren und kostspielige Wartungsprobleme vermeiden können. 

Das IoT hilft auch dabei, den Patientenverkehr und die Ressourcen in Gesundheitseinrichtungen effektiv zu verwalten. Durch die Integration von IoT-Sensoren und Datenanalysen können Krankenhäuser Patientenbewegungen, Bettenbelegungsraten und die Verfügbarkeit von Personal überwachen. Es führt auch zu einer dynamischen Planung, um sicherzustellen, dass die Zeit der Patienten gut genutzt wird und die Effizienz des Gesamtbetriebs verbessert wird. So kann das IoT beispielsweise dazu verwendet werden, die Hauptbetriebszeiten von Notaufnahmen vorherzusehen und somit sicherzustellen, dass genügend Ressourcen zur Verfügung stehen, bevor es zu einer Überlastung kommt. 

5. Intelligente Krankenhäuser. Intelligente Krankenhäuser nutzen modernste Technologien und fortschrittliche Hardware, um traditionelle klinische Prozesse zu optimieren oder völlig neu zu gestalten. Diese Krankenhäuser führen eine digitale Infrastruktur ein, um klinische Prozesse zu optimieren, Ressourcen effektiv zu verwalten und Echtzeitdaten für eine bessere Entscheidungsfindung bereitzustellen. Durch die Nutzung der digitalen Infrastruktur verbessern intelligente Krankenhäuser die Patientenversorgung, steigern die betriebliche Effizienz und verbessern das allgemeine Gesundheitserlebnis. Medizinische IoT-Lösungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung herkömmlicher Krankenhäuser in intelligente Gesundheitseinrichtungen. 

Der Wandel hin zu intelligenten Lösungen in traditionellen Krankenhäusern wird hauptsächlich von zwei Faktoren angetrieben: der steigenden Nachfrage nach hochwertigen Gesundheitsdienstleistungen und dem zunehmenden Druck auf die Gesundheitssysteme aufgrund des Bevölkerungswachstums. Beide Elemente tragen zu steigenden Kosten bei, die durch die Einführung intelligenter Technologien in Krankenhäusern teilweise gemindert werden können. 

Intelligente Krankenhäuser bieten eine Vielzahl von Vorteilen für alle Beteiligten: 

  1. Kürzere Wartezeiten. Effiziente Systeme zur Steuerung des Patientenflusses minimieren die Wartezeiten für Patienten und Gesundheitsdienstleister.
  2. Verbesserte Patientenerfahrung. Die digitale Infrastruktur verbessert die gesamte Patientenerfahrung im Krankenhaus erheblich. 
  3. Präzise Ortungsdienste. Die IoT-Technologie ermöglicht die genaue Verfolgung von Patienten, Mitarbeitern und medizinischer Ausrüstung in der gesamten Einrichtung. 
  4. Selbstbedienungsoptionen. Patienten können auf benutzerfreundliche Kioske und Apps zugreifen, wodurch verschiedene Prozesse optimiert werden. 
  5. Erhöhte Sicherheit. IoT-gestützte Funktionen wie Gesichtserkennung, intelligente Datenanalyse, intelligente Türschlösser, Stromregelungsgeräte und Brandmelder sorgen für höchste Sicherheit und Überwachung. 

Intelligente Krankenhäuser konzentrieren sich auf die Optimierung mehrerer Schlüsselbereiche: 

  • Betriebliche Effizienz. Automatisierungssysteme für das Anlagenmanagement, die Logistik und die Bestandskontrolle steigern die Gesamteffizienz. Diese Systeme helfen auch bei der Steuerung des Patienten-, Besucher- und Personalflusses in der gesamten Einrichtung. 
  • Klinische Aufgaben. Spezialisierte IoT-Lösungen für Abteilungen wie Chirurgie, Radiologie und Notaufnahme verbessern die Arbeitseffizienz. Fernüberwachungstools fördern die Patientenbindung und ermöglichen eine schnellere Entlassung. 
  • Patientenzentrierte Methode. Intelligente Patientenzimmer, die mit IoT-fähigen Funktionen wie sprachgesteuerter Beleuchtung ausgestattet sind, verbessern das Patientenerlebnis erheblich. 

Durch die Berücksichtigung dieser Bereiche revolutionieren intelligente Krankenhäuser die Gesundheitsversorgung, verbessern die Ergebnisse und schaffen eine effizientere und patientenfreundlichere Umgebung.

Sicherheitsauswirkungen für IoT-Geräte im Gesundheitswesen

Die Sicherheit von IoT-Geräten zum Schutz von Patientendaten und zur Verringerung des Risikos von Cyberangriffen hat für Führungskräfte im Gesundheitswesen höchste Priorität. Im Jahr 2022 waren Gesundheitsorganisationen weltweit durchschnittlich 1.463 Cyberangriffen pro Woche auf ihr IoT ausgesetzt, was einem Anstieg von 74 % gegenüber 2021 entspricht. IoT-Geräte können ein Einfallstor sein, um wertvolle Informationen zu stehlen, medizinische Aktivitäten zu sabotieren oder sogar Leben zu gefährden, wenn diese Geräte nicht gut geschützt und gesichert sind. 

Die Bedeutung der Datensicherheit 

Das Gesundheitswesen hat strenge Richtlinien zum Schutz von Informationen und Daten. Hacker können sich Zugang zur Datenbank einer Einrichtung verschaffen und diese kompromittieren, was zu einem massiven Datenverlust bei vertraulichen Patientenakten führt, die auf dem Schwarzmarkt verkauft werden können. Diese gestohlenen Daten können dazu verwendet werden, gefälschte Ausweise für den Kauf von Medikamenten und medizinischer Ausrüstung zu erstellen, die dann illegal verkauft werden. Solche Sicherheitsverletzungen sind für etwa 40 % der Gesundheitsdienstleister ein Hauptanliegen. 

Darüber hinaus könnten Hacker und andere gefährliche Gruppen versuchen, die Kontrolle über IoT-Geräte zu übernehmen. Wenn diese Methode erfolgreich ist, könnte sie sich als schädlich erweisen, was sowohl für die Patienten als auch für die allgemeine Stabilität der Gesundheitssysteme potenziell gefährlich ist. Das Potenzial für solche Angriffe unterstreicht die dringende Notwendigkeit robuster Datensicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Patientendaten und zur Aufrechterhaltung des Vertrauens in die Gesundheitsdienste. 

Die Gewährleistung der Datensicherheit umfasst die Einführung fortschrittlicher Verschlüsselung, regelmäßige Systemprüfungen und die kontinuierliche Überwachung von IoT-Geräten. Durch die Priorisierung dieser Maßnahmen können Gesundheitsdienstleister Risiken mindern, Patientendaten schützen und eine sichere, zuverlässige Gesundheitsumgebung aufrechterhalten.

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Im Gesundheitswesen ist die Einhaltung von Vorschriften von größter Bedeutung, insbesondere beim Umgang mit sensiblen Patientendaten, die durch IoT-Geräte ermöglicht werden. Der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) in den Vereinigten Staaten und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Europa legen strenge Richtlinien fest, um die Vertraulichkeit und Integrität von Patientendaten zu gewährleisten. Die Einhaltung dieser Vorschriften ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch ein entscheidender Faktor für die Wahrung des Patientenvertrauens und den Schutz vor Datenschutzverletzungen. 

Beste Praktiken für die Datensicherheit

Die Sicherheit von IoT im Gesundheitswesen ist ein komplexer Prozess, der eine Kombination aus Schutz der Daten sowohl bei der Übertragung als auch bei der Speicherung umfasst. Die Einführung robuster Verschlüsselungsmethoden ist wichtig, um Patientendaten zu schützen, die oft sensibel sind. Die Verschlüsselung von Daten bei der Speicherung und Übertragung über das Netzwerk zusammen mit geeigneten Mechanismen zur Authentifizierung verhindert den unbefugten Zugriff auf die Daten. 

Sicherheitsbewertungen sind von entscheidender Bedeutung, um etwaige Mängel in der IoT-Struktur festzustellen und zu ermitteln, wie diese vermieden werden können. Dies kann durch die Einrichtung geeigneter Authentifizierungsmaßnahmen, geeigneter Kommunikationssicherheitsmaßnahmen und Netzwerksicherheitsmaßnahmen wie Firewalls und Intrusion-Detection-Systeme erreicht werden. 

Ein weiteres Problem ist die Echtzeitüberwachung der Bedrohungen, und hier kommen kontinuierliche Überwachungssysteme ins Spiel. Daher müssen die Mitglieder von Organisationen sicherstellen, dass ihre Sicherheits- und Compliance-Lösungen aktualisiert werden, um neuen Bedrohungen zu begegnen. 13. Die Schulung des Gesundheitspersonals, insbesondere in Bezug auf die HIPAA-Verordnung und den Datenschutz, ist ein weiterer wichtiger Faktor zur Verbesserung der Sicherheit des IoT. 

Die Anwendung einer Zero-Trust-Methode, bei der alle Verbindungen, auch die innerhalb der Organisation, authentifiziert werden, kann die Sicherheit weiter erhöhen. Die Netzwerksegmentierung hilft bei der Kontrolle des Datenverkehrs zwischen Netzwerksegmenten und reduziert so das Risiko von Sicherheitsverletzungen. Darüber hinaus sind Datenmanagementsysteme, die auf die Wahrung der Privatsphäre und die Einhaltung von Vorschriften zugeschnitten sind, in der sich entwickelnden Landschaft des IoT im Gesundheitswesen unverzichtbar.

Trends in IoMT: Neue Apps und Möglichkeiten 

Digitale Transformation: Die Rolle von IoMT in der Entwicklung von Gesundheitsdienstleistungen 

„Digital Health“ ist ein weit gefasster Begriff, der den Einsatz digitaler Technologien in allen Bereichen der Gesundheitsdienstleistungen bezeichnet, was eine Umgestaltung der Gesundheitsversorgung und des Gesundheitsmanagements mit sich bringt. Dazu gehören die Verbesserung von EHR, Telemedizin, IoT, KI und anderen, die alle darauf abzielen, das Gesundheitssystem effizienter und patientenorientierter zu gestalten. Die digitale Transformation verbessert die Patientenerfahrung, indem sie eine individuellere und proaktivere Versorgung ermöglicht. Sie optimiert die Abläufe im Gesundheitswesen, indem sie Arbeitsabläufe rationalisiert, das Ressourcenmanagement verbessert und datengestützte Entscheidungen erleichtert. Das Ergebnis ist ein effizienteres Gesundheitssystem, das den Bedürfnissen von Patienten und Anbietern gleichermaßen besser gerecht wird. 

IoMT, oder das Internet of Medical Things, ist ein zentrales Element der digitalen Transformation. IoMT ermöglicht die Integration verschiedener Geräte und Systeme im Gesundheitswesen, um eine reibungslose Kommunikation und einen reibungslosen Datenaustausch zu gewährleisten, was zu Innovationen führt, die die Qualität der Patientenversorgung und die organisatorische Effektivität verbessern. 

Die digitale Transformation ist ein fortlaufender Prozess, der ein systematisches Management, die richtige Anleitung und die Bereitschaft zur Anpassung erfordert. Zu den wichtigsten Aspekten des Managements der digitalen Umgebung gehören Kundenorientierung, betriebliche Effektivität, Innovation und Cybersicherheit, die Organisationen dabei helfen, sich an die digitale Umgebung anzupassen und nachhaltig zu werden. 

Integration mit KI und ML 

Die Integration von maschinellem Lernen (ML) und künstlicher Intelligenz (KI) ist ein entscheidender Aspekt der digitalen Transformation im Gesundheitswesen, insbesondere im IoMT-Umfeld. ML und KI können bei der Früherkennung helfen, indem sie große Mengen medizinischer Daten schnell analysieren und fehleranfällige und aufschlussreiche Diagnosen für eine effektivere und effizientere Entscheidungsfindung liefern. Diese Technologien treiben die digitale Transformation voran, indem sie die Vorhersagefähigkeiten verbessern und risikoreiche klinische Aufgaben rationalisieren. Medizinische Roboter, die mit KI arbeiten, können risikoreiche klinische Aufgaben wie Operationen und Strahlentherapie rationalisieren, indem sie den Krankheitsverlauf und die Ergebnisse auf der Grundlage historischer Datenmuster vorhersagen. Darüber hinaus erleichtern KI und ML die Datenerfassung und -analyse in Echtzeit und ermöglichen so die Telemedizin und die Fernüberwachung von Patienten. 

Die Genauigkeit von ML- und KI-gesteuerten Apps hängt jedoch stark von der Qualität der Trainingsdaten ab. Voreingenommene Trainings- oder Lerndaten können zu unzuverlässigen Ergebnissen führen, und ML-Modelle sind anfällig für Überanpassungs- oder Unterschätzungsprobleme. Auch die Zusammenarbeit zwischen Maschinen und Menschen schränkt die erfolgreiche Einführung von ML und KI in der IoMT-Umgebung ein. 

Die Kombination von KI und IoT kann dazu beitragen, eine wirklich personalisierte Medizin zu schaffen, indem Behandlungen auf der Grundlage von Daten, die von IoT-Geräten gesammelt wurden, maßgeschneidert werden. KI-Algorithmen in Kombination mit tragbaren IoT-Geräten können dazu beitragen, Patienten in anderen Umgebungen zu überwachen und eine erneute Einweisung in Krankenhäuser zu verhindern. Die Datenverarbeitungsfähigkeit der KI ist schnell und ermöglicht die Entwicklung einzigartiger Pflegepläne für jeden Patienten. 

KI-basierte Systeme passen auch die effektivsten Behandlungswege zusammen mit präzisen Medikamenten für Einzelpersonen auf der Grundlage von Krankenakten und der Krankengeschichte an. Tragbare Geräte zur Gesundheitsüberwachung können die Herzfrequenz und das Aktivitätsniveau von Patienten leicht überwachen und Daten an das Gesundheitswesen weitergeben. Da die Datenmenge enorm ist und aus vielen Quellen stammt, werden KI-basierte Lösungen eingesetzt, um Daten zu verarbeiten und Anomalien bei Einzelpersonen zu finden. 

Erweiterung des App-Funktionsumfangs 

Das IoMT hat die Gesundheitsbranche revolutioniert und stellt ein effektives Gesundheits- und Überwachungssystem dar, das Geräte mit Maschinen, Ärzte mit Ärzten, Patienten mit Ärzten, Objekte mit Objekten, Patienten mit Maschinen, Ärzte mit Maschinen, Sensoren mit mobilen Geräten und mobile Geräte mit Menschen effektiv verbindet. Diese Vernetzung ist eine der Säulen des ständigen Digitalisierungsprozesses und ermöglicht den freien Austausch von Informationen zwischen den Einheiten des Gesundheitssystems. 

Die effektive Nutzung von IoT-Gerätedaten ist entscheidend und der Schlüssel zum Erfolg. In diesem Zusammenhang hat sich ML als eines der am besten geeigneten Rechenparadigmen erwiesen, das eingebettete Intelligenz in IoT-Geräten für prädiktive und präskriptive Diagnosen im Gesundheitswesen bietet. Bestehende Systeme sind meist auf die Vorhersage einer chronischen Krankheit beschränkt, ohne die Rechenebenen zu berücksichtigen. Um solche Probleme zu überwinden, kann ein ML-basiertes Vorhersagemodell die Diagnose mehrerer chronischer Krankheiten auf der Grundlage eines konzeptionellen Rahmens aus drei verschiedenen Computing-Ebenen verbessern: Edge Computing, Fog Computing und Cloud Computing. 

Über die direkte Patientenversorgung hinaus kann die Kombination von KI und IoT auch den Krankenhausbetrieb positiv beeinflussen, von der Steuerung des Patientenflusses bis hin zur Sicherstellung der rechtzeitigen Wartung der medizinischen Geräte. Die datengesteuerten Erkenntnisse, die durch diese Kombination gewonnen werden, können Prozesse rationalisieren und die Effizienz verbessern.

Verbesserungen bei Vorhersagen und Diagnosen 

Durch die Integration von KI und IoT können Fernkonsultationen effektiver gestaltet werden, wobei die Echtzeit-Datenerfassung und -analyse die virtuelle Interaktion zwischen Patient und Arzt verbessert. KI-Algorithmen können die von IoT-Geräten erzeugten riesigen Datenmengen schneller und genauer verarbeiten als Menschen und so rechtzeitige Interventionen sicherstellen. 

Durch maschinelles Lernen können KI-Systeme aus den von ihnen verarbeiteten Daten lernen und so ihre Genauigkeit kontinuierlich verbessern. Dies bedeutet weniger Fehlalarme und bessere Diagnosefähigkeiten. Anstatt nur auf gesundheitliche Ereignisse zu reagieren, ermöglicht die Kombination von KI und IoT eine proaktive Versorgung. KI kann Muster und Anomalien in den von IoT-Geräten gesammelten Daten erkennen, potenzielle Probleme vorhersagen und frühzeitige Interventionen ermöglichen. 

Einige Länder, wie Norwegen und Dänemark, nutzen bereits die Analyse des Gesundheitssystems, um Behandlungsfehler und ineffiziente Arbeitsabläufe aufzuzeigen, die Belastung des Gesundheitssystems zu verringern, Fehldiagnosen und unnötige Krankenhausaufenthalte von Patienten zu vermeiden und durch die Vermeidung unnötiger Termine Geld und Zeit für Patienten zu sparen. 

Die Einführung von KI in der Roboterchirurgie, insbesondere in der Wirbelsäulenchirurgie, ist auch für die Gesundheitsbranche von Interesse. KI-basierte Roboter können Daten aus früheren chirurgischen Eingriffen analysieren, um neue Operationsmethoden zu entwickeln, und so präzisere Eingriffe mit weniger unbeabsichtigten Bewegungen durchführen. KI findet auch Anwendung in der minimalinvasiven Chirurgie, bei robotergestützten Operationen und in der postoperativen Versorgung, z. B. bei der Berechnung der Genesungszeit. 

Zusammenfassung 

Die Integration des IoT in das Gesundheitswesen ist ein starker Katalysator für transformative Veränderungen und unterstreicht den Wandel hin zu einem stärker vernetzten, effizienteren und patientenorientierteren Versorgungsmodell. In diesem Artikel haben wir die wesentlichen Vorteile des IoT für das Gesundheitswesen beleuchtet, darunter eine verbesserte Patientenüberwachung, eine präzisere Diagnostik und eine höhere betriebliche Effizienz. Diese Fortschritte verdeutlichen nicht nur einen bedeutenden Wandel im Gesundheitsmanagement, sondern zeigen auch das Potenzial des IoT, kritische Herausforderungen im Gesundheitswesen zu bewältigen und neue Maßstäbe für die Bereitstellung von Gesundheitsleistungen und die Patientenbeteiligung zu setzen. 

Im weiteren Verlauf birgt die Kombination von IoT und Gesundheitswesen ein großes Potenzial für Innovationen und verbesserte Patientenergebnisse. Der Aufruf zum Handeln besteht nun darin, diese Technologien verantwortungsvoll zu nutzen und sich gleichzeitig vor potenziellen Sicherheitsbedrohungen zu schützen, um sicherzustellen, dass die Vorteile des IoT in einer sicheren, nachhaltigen und patientenorientierten Weise voll ausgeschöpft werden. 

Um die Vorteile des IoT im bereich des Gesundheitswesens zu nutzen, ist es unerlässlich, technologische Lösungen zu entwickeln und dabei stets die Patientensicherheit im Auge zu behalten. Dies ist der Beginn einer neuen Ära der patientenorientierten und hochentwickelten Gesundheitsversorgung.

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