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IoT in der Fertigung: So verbessern Sie die Fertigungseffizienz

Ivan Korytin
  • Ivan Korytin
  • Nov 1, 2024 · 23 min lesen
IoT in der Fertigung: So verbessern Sie die Fertigungseffizienz

Einführung

Heute erleben wir eine Revolution in der Fertigung, und das alles dank des Internets der Dinge (IoT). Wenn wir in die Welt der digitalen Transformation eintauchen, sehen wir, wie das IoT in der Fertigung die Spielregeln ändert. In der Fertigung werden neue Technologien wie drahtlose Sensoren, Cloud Computing, eingebettete Systeme und Big Data übernommen, was zur vierten industriellen Revolution geführt hat, die als Industrie 4.0 bekannt ist.

Das Hauptziel besteht darin, die Dinge intelligenter, schneller und effektiver zu machen. Daher setzen Hersteller auf IoT, um in einem extrem wettbewerbsintensiven Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

In diesem Artikel untersuchen wir, wie IoT in der Fertigung eingesetzt wird und welche Vorteile es mit sich bringt. Wir werden uns damit befassen, wie vorausschauende Wartung Ausfallzeiten reduziert und Geld spart und wie Echtzeitüberwachung die Betriebseffizienz steigert. Am Ende werden Sie klar verstehen, wie das Internet der Dinge die Zukunft der Fertigung verändert und warum es ein wichtiges Werkzeug für Unternehmen ist, die an der Spitze bleiben und ihre Geschäftsabläufe verbessern möchten.

IoT in der Fertigung verstehen

Das Internet der Dinge (IoT) hat zahlreiche Branchen revolutioniert, aber seine Auswirkungen auf die Fertigung sind besonders bedeutend. Im Kern bezieht sich IoT in der Fertigung auf die Verwendung vernetzter Geräte und Systeme, die Daten sammeln, austauschen und analysieren, um industrielle Prozesse zu optimieren. Wenn es in der Fertigung eingesetzt wird, spricht man vom industriellen Internet der Dinge (IIoT).

Definition von IoT und IIoT

IoT ist ein Netzwerk aus physischen Geräten, in die Sensoren, Software und andere Technologien eingebettet sind, um sich über das Internet mit anderen Geräten und Systemen zu verbinden und Daten mit ihnen auszutauschen.

In der Fertigung geht das IIoT noch einen Schritt weiter und integriert es in industrielle Umgebungen. Es kombiniert traditionelle Maschinen und Prozesse mit fortschrittlichen digitalen Technologien. Hersteller können damit Abläufe automatisieren, Ausfallzeiten um 50 % reduzieren und die Entscheidungsfindung durch Echtzeit-Datenanalyse verbessern. Die Integration von IoT-Technologien verbessert die betriebliche Produktivität und unterstreicht die erheblichen Vorteile der digitalen Transformation in der Fertigung, die äußerst wichtig sind, um in diesem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Fertigung verfügt über mehrere Schlüsselkomponenten, die das Rückgrat des IoT bilden:

  • Sensoren: Dies sind die wichtigsten Datenerfassungstools in IoT- und IIoT-Systemen. Sie überwachen verschiedene Parameter wie Temperatur, Druck und Maschinenleistung und liefern wichtige Daten für die vorausschauende Wartung und Qualitätskontrolle.
  • Konnektivität: Geräte und Sensoren sind über robuste Kommunikationsnetzwerke miteinander verbunden, was einen nahtlosen Datenfluss zwischen Maschinen und Systemen ermöglicht. Technologien wie 5G, WLAN und industrielles Ethernet werden häufig verwendet, um eine zuverlässige und schnelle Datenübertragung zu gewährleisten.
  • Datenanalyse: Zur Verarbeitung und Interpretation der Informationen werden erweiterte Analysen verwendet. Auf diese Weise erhalten Hersteller Einblicke in die Betriebsleistung, können Probleme erkennen und auf der Grundlage von Daten zukünftige Trends vorhersagen.
  • Cloud Computing: Cloud-Plattformen speichern und verwalten riesige Datenmengen, die von IoT-Geräten generiert werden. Sie schaffen eine schnelle Infrastruktur und umfangreiche Verarbeitung, die den Echtzeit-Datenbetrieb unterstützt und ein konsistentes Informationsmanagementsystem für Hersteller aufrechterhält.

Wichtige Vorteile des IoT in der Fertigung

Verbesserte Betriebseffizienz

Einer der größten Vorteile der Implementierung von IoT in der Fertigung ist die Steigerung der Betriebseffizienz. Laut der umfassenden Studie betonen 80 % der Führungskräfte die Bedeutung der Integration von IIoT für ihr Unternehmen.

Echtzeitüberwachung und datengesteuerte Entscheidungsfindung helfen Herstellern, sich selbst besser zu verwalten und Ineffizienzen zu erkennen, die andernfalls übersehen worden wären. Kontinuierliche Daten von IoT-Sensoren zur Produktionsleistung helfen Herstellern, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und einen reibungslosen Betriebsablauf aufrechtzuerhalten.

Das Beste am IoT ist, dass es auch den Produktionsprozess optimiert, indem es die Leistung und Engpässe der Geräte aufdeckt. So können Hersteller beispielsweise Produktionspläne anpassen, Ressourcen effizienter zuweisen und den Energieverbrauch bei hoher Produktivität senken, abhängig von der Maschinenleistung in Echtzeit.

Ein weiterer wichtiger Vorteil der IoT-Implementierung ist die Reduzierung manueller Fehler. Durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben und die Verwendung von Echtzeitdaten können Hersteller menschliche Eingriffe in kritischen Bereichen minimieren. Auf diese Weise wird das Risiko von Betriebsausfällen verringert und sichergestellt, dass die Produktion ohne unerwartete Unterbrechungen fortgesetzt wird.

Prädiktive Wartung und Anlagenverwaltung

IoT ermöglicht auch eine Umstellung von der traditionellen reaktiven Wartung auf vorausschauende Wartung. Bei einem reaktiven Wartungsmodell kümmern sich Unternehmen erst um Geräteprobleme, wenn sie auftreten, was zu erheblichen Ausfallzeiten und kostspieligen Reparaturen führt. Laut der Studie verwenden 43 % der KMU veraltete Methoden zur Bestandsverfolgung, was die Bedeutung der Integration von IoT in den Herstellungsprozess unterstreicht. Mit einer IoT-gestützten Echtzeitüberwachung des Gerätezustands können Hersteller jedoch vorhersagen, wann Maschinen wahrscheinlich ausfallen werden, sodass Wartungsarbeiten proaktiv geplant werden können.

Dieser prädiktive Wartungsansatz verringert das Risiko ungeplanter Ausfallzeiten und senkt die Wartungskosten erheblich. Durch die Überwachung kritischer Geräteparameter wie Vibration, Temperatur und Druck können IoT-Systeme die Bediener auf potenzielle Probleme aufmerksam machen, bevor diese eskalieren, und so sicherstellen, dass Reparaturen zum optimalen Zeitpunkt durchgeführt werden.

Darüber hinaus machen IoT-Lösungen das Anlagenmanagement effizienter. Hersteller können die Leistung und den Zustand von Maschinen in Echtzeit verfolgen und so die Lebensdauer und Auslastung der Anlagen verbessern.

Bessere Qualitätskontrolle

Die Qualitätskontrolle ist ein weiterer Bereich, in dem IoT in der Fertigung einen Unterschied macht.

Durch die Echtzeit-Fehlererkennung können Hersteller Qualitätsprobleme bereits früh im Produktionsprozess erkennen und so verhindern, dass fehlerhafte Produkte zum Kunden gelangen. In verschiedenen Phasen der Produktionslinie angebrachte Sensoren erfassen Daten zu Produktabmessungen, Gewicht und anderen wichtigen Qualitätskennzahlen.

Die Integration digitaler Zwillinge verbessert die Prozessoptimierung zusätzlich. Digitale Zwillinge sind virtuelle Nachbildungen physischer Anlagen oder Produktionsprozesse, mit denen Hersteller verschiedene Szenarien simulieren und potenzielle Fehler erkennen können, bevor sie in der tatsächlichen Produktionsumgebung auftreten. Dieser proaktive Ansatz verbessert die Qualität und reduziert den Ausschuss.

Laut dem GE Digital Industrial Evolution Index sehen 78 % der Fertigungsunternehmen in der Steigerung der Betriebseffizienz einen der größten Vorteile der digitalen industriellen Transformation. Dies unterstreicht die vielfältigen Auswirkungen von IoT-Technologien im Fertigungssektor.

Erweiterte Sicherheit und Schutz 

Sicherheit und Schutz sind in Fertigungsumgebungen von entscheidender Bedeutung. IoT trägt durch Automatisierung der Umgebungsüberwachung zur Maximierung der Sicherheit am Arbeitsplatz bei. IoT-Sensoren können gefährliche Bedingungen wie extreme Temperaturen, Gaslecks oder Geräteausfälle überwachen und Echtzeitwarnungen senden.

Darüber hinaus spielen vernetzte Geräte eine wichtige Rolle bei der Verhinderung von Sicherheitsverletzungen. Durch die kontinuierliche Überwachung der Umgebungsbedingungen und die Automatisierung von Sicherheitsmaßnahmen gewährleistet das IoT die Einhaltung branchenspezifischer Sicherheitsvorschriften. Es erhöht die Sicherheit der Mitarbeiter und hilft den Herstellern, die es nutzen, hohe Strafen und Gerichtsverfahren zu vermeiden, die sich aus der Nichteinhaltung der festgelegten Regeln und Vorschriften ergeben.

Supply Chain Optimierung

Die Fertigung mithilfe des IoT ermöglicht Echtzeittransparenz der Lieferkette, wobei Hersteller den Material-, Produkt- und Lagerfluss während des gesamten Prozesses überwachen können. Diese Transparenz ist von entscheidender Bedeutung, da Störungen der Lieferkette erhebliche finanzielle Auswirkungen haben können. Die erhöhten Arbeitskosten sind die Hauptfolge von Störungen der Lieferkette und betreffen 84,6 % der Fälle. Daher ermöglicht eine regelmäßige Nachverfolgung durch IoT die richtige Platzierung von Materialien zum richtigen Zeitpunkt und trägt dazu bei, diese kostspieligen Störungen zu mildern.

Darüber hinaus können IoT-Daten die Nachfrageprognose und Produktionsplanung erheblich beeinflussen. Durch die Analyse von Trends in Echtzeit können Hersteller ihre Betriebsabläufe an die sich ändernde Kundennachfrage anpassen und das Risiko von Überschüssen minimieren.

Schließlich sorgt IoT für mehr Transparenz in der gesamten Lieferkette, sodass Hersteller die Leistung ihrer Lieferanten überwachen, die Logistik optimieren und die Lieferzeiten verkürzen können. Durch bessere Einblicke in jede Phase der Lieferkette können Hersteller fundierte Entscheidungen treffen, Abfall reduzieren und die Gesamteffizienz bei der Markteinführung von Produkten verbessern.

Top-IoT-Anwendungsfälle in der Fertigung

1. Intelligente Fabrik

Smart Factory ist die Integration fortschrittlicher digitaler Technologien wie IoT in Fertigungsprozesse, um hocheffiziente, automatisierte Produktionsumgebungen zu schaffen. Diese intelligenten Fabriken zeichnen sich durch vernetzte Maschinen und Systeme aus, die miteinander kommunizieren, um Entscheidungen in Echtzeit zu treffen, Prozesse zu optimieren und menschliche Aktivitäten zu minimieren.

Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M): Ein Schlüsselfaktor für die Effizienz intelligenter Fabriken ist die Maschine-zu-Maschine-Kommunikation. Über M2M tauschen verbundene Geräte Informationen aus, ohne dass eine menschliche Interaktion erforderlich ist. IoT-fähige Maschinen können beispielsweise automatisch erkennen, wenn eine Komponente nicht funktioniert, und direkt mit einer anderen Maschine oder einem anderen System kommunizieren, um Produktionspläne anzupassen oder Wartungswarnungen auszulösen. Diese Echtzeitkommunikation zwischen Geräten gewährleistet einen kontinuierlichen Betrieb, minimiert Engpässe und hilft, kostspielige Ausfallzeiten zu vermeiden.

2. Fernüberwachung und -steuerung

Einer der Hauptvorteile des IoT in der Fertigung ist die Möglichkeit, Abläufe in geografisch verteilten Anlagen aus der Ferne zu überwachen und zu steuern.

  • Zentralisierte Steuerung über mehrere Standorte hinweg: IoT-Plattformen ermöglichen es Herstellern, die Produktion über mehrere Standorte hinweg von einer einzigen, zentralen Plattform aus zu verwalten. Dies bietet Echtzeiteinblicke in Leistung, Ressourcennutzung und Produktivität, ohne dass eine Überwachung vor Ort erforderlich ist.
  • Leistungsüberwachung in Echtzeit: IoT-Sensoren überwachen ständig die Ausrüstung und verfolgen Messwerte wie Temperatur, Druck und Vibration. Mit Echtzeitdaten können Hersteller sofort Anpassungen vornehmen, um Ausfälle zu vermeiden und die Produktion zu optimieren.

3. Energieverwaltung

Der Energieverbrauch stellt für Hersteller einen erheblichen Betriebskostenfaktor dar und IoT-basierte Systeme tragen zur Optimierung der Energieverbrauchs bei.

  • Energieüberwachung in Echtzeit: IoT-Sensoren können den Energieverbrauch in Echtzeit verfolgen, Einblicke in die energieintensivsten Maschinen geben und Möglichkeiten zur Effizienzverbesserung aufzeigen.

  • Integration erneuerbarer Energiequellen: IoT erleichtert auch die Integration erneuerbarer Energiequellen wie Solar- oder Windenergie in den Herstellungsprozess. IoT-fähige Systeme können den Fluss erneuerbarer Energie verwalten und sicherstellen, dass sie bei Verfügbarkeit priorisiert wird und bei Bedarf auf das Netz umgeschaltet wird.

4. Produktanpassung und Massenpersonalisierung

Hersteller nutzen das IoT, um Massenanpassung und personalisierte Produktion anzubieten, ohne die Effizienz zu beeinträchtigen.

  • Flexible Fertigungssysteme: IoT ermöglicht flexible Systeme, die die Produktionsparameter schnell an Kundenanforderungen oder Marktveränderungen anpassen können.

  • Anpassung an Kundenanforderungen in Echtzeit: Mit IoT können Hersteller Echtzeitdaten zu Kundenpräferenzen erfassen und diese direkt in den Produktionsprozess integrieren. So sind sofortige Anpassungen möglich, ohne den Arbeitsablauf zu unterbrechen.

Neue IoT-Trends in der Fertigung für 2024 und darüber hinaus

Integration von KI und maschinellem Lernen

Die Integration von KI und maschinellem Lernen in das IoT wird die Fertigung revolutionieren, indem sie prädiktive Analysen und autonome Entscheidungsfindung ermöglicht. Mithilfe von KI-gestützten Erkenntnissen können Hersteller Maschinenausfälle vorhersagen, optimale Wartungspläne einhalten und komplexe Entscheidungen in Echtzeit automatisieren. Das transformative Potenzial von KI in diesem Sektor ist weithin anerkannt. Einer Umfrage zufolge glauben 87 % der globalen Organisationen, dass KI-Technologien ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen werden.

Zu den wichtigsten Anwendungen gehört die KI-gestützte Qualitätskontrolle, bei der Algorithmen für maschinelles Lernen Daten von IoT-Sensoren analysieren, um Defekte frühzeitig zu erkennen und die Produktqualität zu verbessern. Darüber hinaus verbessert KI die Prozessoptimierung, indem sie Produktionsdaten kontinuierlich analysiert und Abläufe für maximale Effizienz anpasst.

Durch diese Integration werden die neuen Daten nahtlos in den vorhandenen Text eingefügt, wodurch ein Kontext für die wachsende Bedeutung von KI in der Fertigung geschaffen und die wichtigsten Punkte des Artikels über die revolutionären Auswirkungen von KI auf die Branche unterstützt werden.

Anwendungsfälle:

Digitale Zwillinge und virtuelle Simulationen

Die Verwendung digitaler Zwillinge, virtueller Nachbildungen physischer Anlagen, nimmt in der Fertigungsindustrie zu. Diese digitalen Simulationen ermöglichen es Herstellern, Produkte und Prozesse zu testen, zu analysieren und zu optimieren, ohne die eigentliche Produktion zu unterbrechen. Das IoT liefert diesen digitalen Zwillingen Echtzeitdaten, was die Genauigkeit verbessert und Herstellern hilft, potenzielle Fehler zu erkennen, bevor sie in der physischen Umgebung auftreten.

Durch die Implementierung digitaler Fabrikzwillinge konnten einige Hersteller durch die Optimierung der Produktionspläne und die Reduzierung des Überstundenbedarfs Kosteneinsparungen zwischen 5 und 7 % pro Monat erzielen.

Anwendungen:

  • Produktdesign: Simulation neuer Produktprototypen in einer digitalen Zwillingsumgebung, um Verbesserungen zu identifizieren, bevor die physische Produktion beginnt.
  • Prozessoptimierung: Testen verschiedener Fertigungsszenarien, um die effizienteste Produktionsmethode zu finden.

Insgesamt können Hersteller mithilfe digitaler Zwillinge ihre Produktionsumgebungen simulieren, die Qualitätskontrolle verbessern, die Kosten senken und die Markteinführung beschleunigen.

Edge Computing für schnellere Datenverarbeitung

Da IoT-Geräte riesige Datenmengen erzeugen, ist eine schnellere Datenverarbeitung unerlässlich. Hier kommt Edge Computing ins Spiel. Durch die Verarbeitung der Daten näher an der Quelle reduziert Edge Computing die Latenz und ermöglicht Entscheidungen in Echtzeit, was in Hochgeschwindigkeitsfertigungsumgebungen von entscheidender Bedeutung ist. Die Bedeutung von Edge Computing wird durch aktuelle Branchenprognosen unterstrichen: Laut der International Data Corporation (IDC) werden die weltweiten Ausgaben für Edge Computing im Jahr 2024 voraussichtlich 228 Milliarden US-Dollar erreichen, ein Anstieg von 14 % gegenüber 2023.

Vorteile:

  • Reduzierte Latenz: Daten werden am Rand des Netzwerks verarbeitet, wodurch die für die Übertragung von Informationen zu zentralen Servern und zurück benötigte Zeit verkürzt wird.
  • Verbesserte Reaktionszeiten: Durch lokal verarbeitete Daten können Hersteller schneller auf potenzielle Probleme reagieren, die Produktivität steigern und Ausfallzeiten reduzieren.

IoT und Augmented Reality (AR)

Die Kombination aus IoT und Augmented Reality (AR) eröffnet neue Möglichkeiten in den Bereichen Wartung, Montage und Qualitätskontrolle. AR-Tools, die auf IoT-Daten basieren, bieten visuelle Overlays in Echtzeit, die Ingenieuren dabei helfen, Probleme schnell zu identifizieren, und bieten Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Reparaturen.

Hauptanwendungen:

  • Wartung: AR-Brillen, die Echtzeit-Sensordaten von IoT-Geräten anzeigen, können Arbeiter durch komplexe Reparaturen führen.
  • Montage: AR-Schnittstellen liefern detaillierte Anweisungen für Montageprozesse und gewährleisten so Genauigkeit und Geschwindigkeit.
  • Qualitätskontrolle: IoT-Sensoren erkennen Defekte und AR hebt die zu prüfenden Bereiche hervor.

Fallstudie:

Boeing hat AR mit IoT integriert, um seinen Flugzeugherstellungsprozess zu optimieren. Mithilfe von AR-Brillen erhalten Arbeiter Echtzeitdaten zu Montageaufgaben, was die Produktivität um 30 % steigerte.

5G und erweiterte Konnektivität

Die Einführung der 5G-Technologie dürfte die IoT-Fähigkeiten in der Fertigung verbessern und eine schnellere und zuverlässigere Konnektivität für eine breite Palette von Geräten ermöglichen. Mit 5G profitieren Hersteller von einer verbesserten Echtzeitkommunikation zwischen Maschinen, schnellerer Datenübertragung und der Möglichkeit, mehr Geräte gleichzeitig zu verbinden.

Auswirkungen von 5G:

  • Datenübertragung in Echtzeit: 5G ermöglicht eine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung, sodass IoT-Geräte sofort kommunizieren können und die Gesamtproduktionsgeschwindigkeit verbessert wird.
  • Verbesserte Konnektivität: Dank der erhöhten Bandbreite können Hersteller mehr IoT-Geräte anschließen und so die Automatisierung und Maschinenkoordination in der Fabrikhalle verbessern.

Hersteller, die 5G-fähige IoT-Systeme nutzen, können von einer verbesserten Effizienz ihrer Produktionslinien, einer besseren Koordination der Lieferkette und schnelleren Produktlieferzeiten profitieren.

Indem sie mit diesen neuen IoT-Trends Schritt halten, können Hersteller der Konkurrenz einen Schritt voraus sein, ihre Produktivität steigern und intelligentere, effizientere Fabriken schaffen. Von der Integration von KI und digitalen Zwillingen bis hin zu den Fortschritten bei 5G und AR sieht die Zukunft des IoT in der Fertigung rosiger aus als je zuvor.

Herausforderungen bei der Implementierung von IoT in der Fertigung

Trotz der immensen Vorteile des IoT in der Fertigung stehen seiner breiten Einführung noch immer mehrere Herausforderungen im Wege. Um das volle Potenzial der IoT-gesteuerten Fertigung auszuschöpfen, müssen wichtige Probleme wie Sicherheit, Datenschutzbedenken, hohe Implementierungskosten und Herausforderungen im Personalbereich angegangen werden.

Sicherheits- und Datenschutzbedenken

Eine der größten Herausforderungen für Hersteller, die IoT implementieren, besteht darin, die Sicherheit der vernetzten Geräte und der riesigen Datenmengen zu gewährleisten, die sie generieren. Mit der wachsenden Zahl IoT-fähiger Geräte steigt auch das Potenzial für Cyberangriffe. Zu den üblichen Sicherheitsrisiken zählen unbefugter Zugriff, Datenlecks und Malware, die in IoT-Netzwerke eindringt. Die Cybersicherheit bleibt eines der Haupthindernisse für die großflächige Einführung von IoT in Fabriken, wo sensible Betriebs- und Produktionsdaten vor externen Bedrohungen geschützt werden müssen.

Um diese Risiken zu mindern, müssen Hersteller robuste Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Die Verschlüsselung von Daten sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung ist unerlässlich, ebenso wie die Implementierung einer Multifaktor-Authentifizierung (MFA) und strenger Zugriffskontrollprotokolle, um unbefugten Zugriff auf IoT-Netzwerke zu verhindern. Regelmäßige Software-Updates und Patch-Management stellen sicher, dass IoT-Geräte vor neu entdeckten Schwachstellen geschützt sind. Eine weitere wichtige Strategie ist die Netzwerksegmentierung, bei der IoT-Systeme vom Hauptnetzwerk des Unternehmens isoliert werden, um die Auswirkungen potenzieller Sicherheitsverletzungen zu begrenzen.

Interoperabilitätsprobleme

Interoperabilität ist eine kritische Einschränkung bei der IoT-Implementierung, insbesondere in Fertigungsumgebungen, die auf einer Mischung aus Altsystemen und modernen IoT-Geräten basieren. Fragmentierte IoT-Ökosysteme führen oft zu isolierten Systemen, die nicht effektiv kommunizieren können, was zu Ineffizienzen und verpassten Optimierungsmöglichkeiten führt.

Der Wert des IoT in der Fertigung hängt eng mit der Fähigkeit von Geräten und Systemen zusammen, nahtlos miteinander zu kommunizieren. Bis 2030 könnte die vollständige Interoperabilität zwischen verschiedenen IoT-Systemen bis zu 74 % des gesamten IoT-Werts in Fabriken freisetzen. Um dies zu erreichen, sollten Hersteller offene Kommunikationsprotokolle wie MQTT, OPC-UA und CoAP einführen, die einen reibungslosen Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Systemen ermöglichen. Darüber hinaus können standardisierte APIs dabei helfen, Lücken zwischen der Legacy-Infrastruktur und neueren IoT-Lösungen zu schließen und so eine reibungslosere Integration und effizientere Abläufe zu ermöglichen.

Hohe Implementierungskosten

Die hohen Anfangskosten der IoT-Implementierung sind ein erhebliches Hindernis, insbesondere für kleine und mittelgroße Hersteller. Die Bereitstellung einer IoT-Infrastruktur erfordert Investitionen in Hardware, Sensoren, Software und Netzwerk-Upgrades. Darüber hinaus können sich die Kosten für die Wartung und Skalierung von IoT-Systemen schnell summieren, was viele Unternehmen dazu veranlasst, bei der vollständigen IoT-Integration vorsichtig zu bleiben. Aus dieser Zurückhaltung resultiert auch das Problem des „Pilot-Fegefeuers“: Viele Hersteller zögern, IoT-Projekte über die Pilotphase hinauszuführen, da dies zu hohen Installationskosten und unsicheren Erträgen führt.

Hersteller können die Kostenbarriere überwinden, indem sie auf Cloud-basierte IoT-Plattformen umsteigen, die die Kosten für teure unternehmensinterne Infrastruktur senken. Phasenweise Implementierungsstrategien ermöglichen es Unternehmen, mit kleineren, gezielten IoT-Bereitstellungen zu beginnen und diese schrittweise zu skalieren. Dieser Ansatz minimiert die Vorlaufkosten und weist gleichzeitig in inkrementellen Schritten einen messbaren ROI auf.

Für KMUs sind IoT-Plattformen mit Pay-as-you-go-Preismodellen eine kostengünstige Möglichkeit, ohne große Investitionslast auf erweiterte IoT-Funktionen zuzugreifen. Hersteller können die Investition durch spürbare Kosteneinsparungen und erhöhte Effizienz rechtfertigen, indem sie den ROI einzelner Anwendungsfälle, wie z. B. vorausschauende Wartung, sorgfältig analysieren.

Qualifikationslücke und Weiterbildung der Belegschaft

Nicht zuletzt besteht die Herausforderung bei der Einführung des IoT in der Fertigung in der Qualifikationslücke. Viele Arbeitnehmer benötigen mehr Fachwissen in den Bereichen Datenanalyse, Cybersicherheit und Netzwerkmanagement, was die Einführung des IoT verlangsamt hat. Um dieses Problem zu lösen, müssen sich Hersteller auf die Weiterqualifizierung und Umschulung ihrer Belegschaft konzentrieren, und zwar durch Schulungsprogramme am Arbeitsplatz, die den Betrieb von IoT-Systemen und die Datenanalyse abdecken.

Darüber hinaus können Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen und IoT-Schulungsanbietern dabei helfen, einen Pool an Fachkräften aufzubauen, die über das erforderliche technische Fachwissen verfügen, um IoT-fähige Systeme zu betreiben, zu warten und zu sichern.

Den richtigen IoT-Lösungsanbieter auswählen

Die Auswahl des richtigen IoT- Lösungsanbieters ist eine wichtige Entscheidung, die den Erfolg Ihrer IoT-Implementierung erheblich beeinflussen kann. Da sich Fertigungsprozesse immer weiter entwickeln und immer mehr auf IoT-Technologien angewiesen sind, ist es entscheidend, einen Partner zu haben, der sowohl die Technologie als auch Ihre Branche versteht. Der ideale Anbieter garantiert, dass Ihre IoT-Lösungen skalierbar, sicher und an Ihre spezifischen Betriebsanforderungen angepasst sind, und bietet gleichzeitig kontinuierliche Unterstützung und Beratung.

Es ist wichtig zu beachten, dass die falsche Wahl zu kostspieligen Ausfallzeiten, Integrationsproblemen oder Sicherheitslücken führen kann. Deshalb ist es notwendig, bei der sorgfältigen Auswahl Ihres IoT-Partners wichtige Kennzahlen zu bewerten.

Wichtige Vorteile der Wahl des richtigen IoT-Anbieters

Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines IoT-Anbieters die folgenden entscheidenden Vorteile, die Ihrem Unternehmen zum Erfolg verhelfen:

  • Skalierbarkeit: Der Anbieter sollte Lösungen anbieten, die mit Ihrem Unternehmen wachsen können und die erhöhte Datenmengen und neue Betriebsanforderungen berücksichtigen, ohne dass Sie Ihre Infrastruktur neu aufbauen müssen.

  • Servicequalität und Support: Zuverlässiger Support ist unerlässlich, um Störungen zu vermeiden. Ein Anbieter mit einem guten Ruf im Kundenservice hilft Ihnen dabei, den reibungslosen Betrieb Ihres IoT-Systems aufrechtzuerhalten und technische Probleme schnell zu beheben.

  • Maßgeschneiderte Lösungen: Jede Fertigungsumgebung ist einzigartig. Ihr Anbieter sollte maßgeschneiderte IoT-Lösungen anbieten, die Ihren spezifischen Anforderungen entsprechen, egal ob Sie vorausschauende Wartung implementieren, Produktionslinien automatisieren oder den Energieverbrauch überwachen möchten.

  • Sicherheitsexpertise: Mit dem Wachstum von IoT-Ökosystemen steigen auch die Risiken. Ein Anbieter mit Schwerpunkt auf robuster Datensicherheit stellt sicher, dass Ihre Systeme und Informationen vor Cyberbedrohungen und unbefugtem Zugriff geschützt sind.

  • Branchenspezifische Erfahrung: Die Zusammenarbeit mit einem Anbieter mit umfassender Fertigungserfahrung bedeutet, dass er Ihre individuellen Herausforderungen versteht – von Vorschriften bis hin zur Integration von Altsystemen.

Warum Aionys der richtige IoT-Partner für Ihre Fertigungsanforderungen ist

Bei Aionys verstehen wir die besonderen Anforderungen der Fertigungsindustrie. Unser Ansatz konzentriert sich auf die Bereitstellung maßgeschneiderter IoT-Lösungen, die Ihre spezifischen Herausforderungen erfüllen und eine reibungslose Integration und langfristiges Wachstum gewährleisten.

Wenn Sie sich für uns entscheiden , profitieren Sie von:

1. Skalierbare Lösungen für langfristiges Wachstum

Ihre IoT-Lösungen müssen mit Ihrem Fertigungsbetrieb mitwachsen. Ganz gleich, ob Sie gerade erst mit kleinen Anwendungen beginnen oder die vollständige Fabrikautomatisierung in Angriff nehmen, wir entwickeln skalierbare IoT-Systeme, die mit Ihrem Betrieb mitwachsen. Unsere Systeme sind darauf ausgelegt, erhöhte Datenmengen, neue Produktionslinien und steigende Anforderungen zu bewältigen und sich nahtlos und ohne Kosten für Infrastruktur-Upgrades zu integrieren.

2. Umfassende Betreuung und Servicequalität

Produktionsabläufe können sich keine Störungen leisten. Deshalb bieten wir außergewöhnlichen, proaktiven Support, um sicherzustellen, dass Ihre IoT-Systeme jederzeit reibungslos laufen. Unser Team bietet kontinuierliche Überwachung, vorausschauende Wartung und schnelle Problemlösung, um potenzielle technische Probleme zu identifizieren und zu lösen, bevor sie Ihren Betrieb beeinträchtigen.

3. Maßgeschneiderte IoT-Lösungen für Ihre spezifischen Anforderungen

Jeder Hersteller ist anders, genau wie jedes Unternehmen. Deshalb glauben wir bei Aionys nicht an standardisierte IoT-Lösungen. Wir arbeiten mit Ihnen zusammen, um ein System zu entwickeln, das genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Ob Sie vorhersagen möchten, wann Maschinen ausfallen könnten, Ihre Produktion automatisieren oder Ihren Energieverbrauch im Auge behalten möchten, wir haben die Lösung für Sie. Unser Ziel ist einfach: Ihre Fabrik intelligenter, effizienter und rentabler zu machen.

4. Hohe Sicherheit

Beim IoT ist Sicherheit ein großes Thema. Da immer mehr Geräte vernetzt werden, steigt auch das Risiko von Cyberangriffen. Deshalb nehmen wir Sicherheit ernst. Jede IoT-Lösung, die wir entwickeln, ist auf Sicherheit ausgelegt. Wir verwenden die neueste Sicherheitstechnologie, um Ihre Daten und Systeme vor Hackern und anderen Bösewichten zu schützen. So können Sie sich auf Ihr Geschäft konzentrieren, ohne sich Sorgen über Hackerangriffe machen zu müssen.

5. Branchenspezifisches Know-how in der Fertigung

Wir arbeiten schon lange in der Fertigung. Wir kennen die Branche in- und auswendig, von den Herausforderungen, denen Sie gegenüberstehen, bis hin zu den Regeln, die Sie befolgen müssen. Darüber hinaus können wir Ihnen helfen, neue IoT-Technologie in Ihre vorhandenen Systeme zu integrieren, und wir stellen sicher, dass alles den Branchenstandards entspricht. Das Hauptziel besteht darin, Ihre Abläufe reibungsloser und effizienter zu gestalten, damit Sie sich auf das konzentrieren können, was Sie am besten können.

Machen Sie den nächsten Schritt, um das volle Potenzial des IoT in Ihren Fertigungsprozessen auszuschöpfen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, Ihre Fertigungsabläufe für langfristiges Wachstum und Erfolg zu skalieren, zu optimieren und zu sichern.

Zusammenfassung

Das Internet der Dinge (IoT) ist kein futuristisches Konzept mehr; es ist eine Notwendigkeit für Hersteller, die wettbewerbsfähig bleiben wollen. Von kleinen und mittleren Unternehmen bis hin zu Großunternehmen bietet das IoT die Werkzeuge, um Abläufe zu optimieren, Kosten zu senken und die Produktqualität zu verbessern.

Ob Sie Geräteausfälle vorhersagen, Prozesse automatisieren oder die Transparenz der Lieferkette verbessern möchten – IoT kann jeden Aspekt Ihrer Fertigungsabläufe verändern. Durch die Nutzung datengesteuerter Erkenntnisse und vernetzter Technologien können Sie Arbeitsabläufe optimieren, Ausfallzeiten minimieren und außergewöhnliche Produkte und Dienstleistungen liefern.

Die Zukunft der Fertigung ist digital. Durch die Nutzung des IoT können Sie Ihr Unternehmen auf langfristiges Wachstum, Innovation und Erfolg ausrichten. Entdecken Sie, wie das IoT Ihre Fertigung verändern kann.

  • 1. Was ist IoT in der Fertigung?

    IoT in der Fertigung bezieht sich auf die Integration von intelligenten Geräten, Sensoren und Systemen, die Daten entlang der Produktionslinien erfassen, austauschen und analysieren. Dieses industrielle Internet der Dinge (IIoT) ermöglicht es Herstellern, ihre Betriebsabläufe zu optimieren, indem Prozesse automatisiert, Ausfallzeiten reduziert und Entscheidungen durch Echtzeitdaten und Analysen verbessert werden.

  • 2. Wie kann IoT Fertigungsunternehmen zugutekommen?

    IoT kann die Fertigung durch Steigerung der Betriebseffizienz und Reduzierung manueller Fehler verbessern. Mit Echtzeitüberwachung können Hersteller Produktionsprozesse nachverfolgen, Ineffizienzen erkennen und rechtzeitig Anpassungen vornehmen, um Ausfallzeiten zu vermeiden.

  • 3. Was sind die wichtigsten Anwendungen von IoT in der Fertigung?
     

    Die wichtigsten Anwendungen von IoT in der Fertigung umfassen:

    • Prädiktive Wartung: Erkennung und Behebung von Geräteproblemen, bevor es zu Ausfällen kommt.
    • Echtzeitüberwachung: Kontinuierliche Überwachung der Maschinenleistung und Produktionskennzahlen.
    • Automatisierung: Ermöglichung von intelligenten Maschinen, Prozesse basierend auf Daten autonom anzupassen.
    • Optimierung der Lieferkette: Verbesserung des Bestandsmanagements, der Logistik und der Materialverfolgung.
  • 4. Wie verbessert IoT die prädiktive Wartung in der Fertigung?

    IoT ermöglicht prädiktive Wartung durch den Einsatz von Sensoren, die den Zustand von Maschinen in Echtzeit kontinuierlich überwachen. Diese Sensoren sammeln Daten zur Maschinenleistung, wie Temperatur, Vibration und Druck, was es Herstellern ermöglicht, den Wartungsbedarf vorherzusagen. Dadurch werden ungeplante Ausfälle reduziert und die Lebensdauer der Maschinen verlängert.

  • 5. Welche Herausforderungen stehen Hersteller bei der Implementierung von IoT gegenüber?

    Zu den häufigsten Herausforderungen gehören:

    • Hohe Implementierungskosten: Anfangsinvestitionen in IoT-Hardware, -Software und -Infrastruktur können teuer sein, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).
    • Sicherheitsbedenken: Mit dem Wachstum von IoT-Ökosystemen steigt das Risiko von Cyberangriffen, was robuste Schutzmaßnahmen erfordert.
    • Interoperabilitätsprobleme: Viele Fertigungsumgebungen nutzen ältere Systeme, die möglicherweise nicht mit modernen IoT-Geräten kompatibel sind, was Integrationsprobleme verursacht.
    • Qualifikationslücken: Viele Mitarbeiter benötigen Schulungen in IoT-Technologien, Datenanalytik und Cybersicherheit, um die Möglichkeiten des IoT vollständig auszuschöpfen.
  • 6. Wie verbessert IoT die Betriebseffizienz in der Fertigung?

    IoT verbessert die Betriebseffizienz, indem Aufgaben automatisiert, menschliche Eingriffe minimiert und datenbasierte Einblicke bereitgestellt werden. IoT-Geräte überwachen Produktionskennzahlen in Echtzeit, was Herstellern hilft, Engpässe zu erkennen, die Ressourcenzuweisung zu optimieren und Arbeitsabläufe zu straffen.

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